Die passende Hypothek finden

Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen die für Sie bestmögliche Hypothekarlösung, unter Berücksichtigung der aktuellen Marktlage. Damit Sie in Ruhe und entspannt in Ihrem Zuhause leben können.

Kompetent, transparent, freundlich und sehr effizient

Ihre Vorteile auf einen Blick

Sie suchen nach einem unverbindlichen Hypothekenvergleich? Dann sind Sie hier genau richtig! Egal, ob Sie Ihre bestehende Hypothek ablösen oder eine neue Hypothek aufnehmen wollen: Wir finden die passende Hypothekarlösung für Sie. Überlassen Sie uns den zeitaufwändigen Vergleich von verschiedenen Angeboten und profitieren Sie von den besten Vorzugskonditionen.

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Für eine kostenlose und unverbindliche Anfrage reichen ein paar Angaben zum Objekt und der Finanzierung sowie Ihre persönlichen Kontaktdaten.

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Zeit & Geld sparen

Wir übernehmen den Vergleich der Angebote von verschiedenen Partnerbanken für Sie. Dadurch sparen Sie nicht nur Zeit, sondern auch Geld.

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Die Hypotheken-Experten verfügen über jahrelange Erfahrung und ein breites Netzwerk im Hypothekenmarkt. Somit ist es uns möglich, Ihnen ein passendes Angebot zu unterbreiten und Sie auf Wunsch in allen Belangen persönlich und kompetent zu beraten.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wer sich mit Hypotheken beschäftigt, merkt schnell, dass es sich um ein komplexes Thema handelt und es nicht ganz einfach ist, den Überblick zu behalten. Hier beantworten wir Ihnen die brennendsten Fragen rund ums Thema Hypotheken.

Welche Hypothekarmodelle gibt es?

Grundsätzlich gibt es drei Arten von Hypotheken: die Festhypothek, die variable Hypothek und die Geldmarkt-Hypothek.

Bei der Festhypothek vereinbaren Sie mit dem Finanzinstitut eine fixe Laufzeit (von meistens 2 - 10 Jahren) und einen Zinssatz, der über die gesamte Zeit gleichbleibt.

Bei der variablen Hypothek wird der Zins immer wieder dem Markt angepasst.

Die Geldmarkt-Hypothek (auch Saron- oder Flex-Hypothek gennant) ist der Mittelweg: Denn die Laufzeit ist fix, der Zins wird jedoch alle drei oder sechs Monate angepasst. Er richtet sich nach dem SARON (Swiss Average Rate OverNight).

Wie viel Eigenkapital benötige ich?
Sie müssen Eigenkapital (auch eigene Mittel genannt) haben, um in eine Immobilie zu investieren. Mindestens 20 Prozent des Immobilienwerts sollten von Ihnen selbst finanziert werden. Die restlichen 80% finanziert die Bank normalerweise durch die Hypothek.
Welchen Kaufpreis für ein Eigenheim kann ich mir leisten?
Viele Menschen träumen vom Eigenheim. Doch wie viel darf das Wohneigentum maximal kosten? Das hängt von zwei verschiedenen Faktoren ab. Die wichtigsten Kennzahlen der Finanzierung werden von Ihrem Haushaltseinkommen und Ihrem Eigenkapital abgeleitet. So müssen Sie mindestens 20% des Kaufpreises durch Ihr Eigenkapital finanzieren. Zudem muss die Tragbarkeit gewährleistet sein.
Wie wird die Tragbarkeit berechnet?
Jede Person, die eine Hypothek beantragt, wird auf die Kreditfähigkeit geprüft. Eine Liegenschaft ist dann tragbar, wenn für den hypothetischen Zinssatz von 5% nicht mehr als ein Drittel des gesamten Einkommens aufgewendet wird.
Was ist der Unterschied zwischen einer 1. und einer 2. Hypothek?
Banken teilen Hypotheken in eine 1. und eine 2. Hypothek ein. In der Regel besteht die 1. Hypothek aus 2/3 (dies entspricht 66,6%) des Kaufpreises einer Liegenschaft und muss nicht zurückbezahlt werden. Der restliche Betrag bis zur Belehnung von meistens 80% stellt die 2. Hypothek dar und muss normalerweise in 15 bis 25 Jahren zurückbezahlt werden. Die Handhabung der Banken ist sehr unterschiedlich. Die 1. Hypothek wird oft mit einem tieferen Satz verzinst als die 2. Hypothek.
Was ist der Unterschied zwischen der direkten und der indirekten Amortisation?
Bei der direkten Amortisation wird der geschuldete Betrag regelmässig reduziert, da neben den Zinsen ein Amortisationsbetrag (=Regelmässiger Rückzahlungsbetrag) bezahlt wird. Bei der indirekten Amortisation hingegen bleibt die Hypothek immer gleich hoch. Der Amortisationsteil wird als Prämie in ein 3. Säule-Konto einbezahlt, das dem Hypothekgeber als Sicherheit dient. Diese Variante ist steuerlich doppelt begünstigt, denn die Schuld bleibt gleich hoch und die Einzahlungen in die 3. Säule können vom Einkommen abgezogen werden.
Wie kann ich als Immobilienbesitzer Steuern sparen?
Es gibt verschiedene Wege um die Steuerbelastung für Sie als Immobilieneigentümer zu optimieren. Wichtig zu wissen ist, dass es nicht immer Sinn macht, möglichst viel der Hypothek abzubezahlen, da Sie dann diese nicht mehr als Schulden abziehen können. Ebenfalls sinnvoll ist es, werterhaltende Massnahmen zu planen, damit diese von den Steuern abgesetzt werden können. Eine weit verbreitete Möglichkeit ist auch, indirekt zu amortisieren, d.h. die Schuld nicht direkt abzubezahlen, sondern in ein Säule-3a-Konto zu investieren.
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